Weight Doctors BARIATRICS® steht für eine minimal-invasive Magen-OP mit den besten heute verfügbaren Verfahren
Weight Doctors BARIATRICS® ist eine von unserem Team hochspezialisierter bariatrischer Chirurgen sorgsam ausgewählte Selektion von Verfahren, die Ihnen den schonendsten und gleichsam effektivsten Weg ermöglichen, mit einer dauerhaften Magenverkleinerung zielgerichtet bis zum Normalgewicht abnehmen zu können. Alle unsere Verfahren sind wissenschaftlich erwiesen, gehören zum Goldstandard der heutigen Medizin und sind in unserem Team erfahrener Fachärzte sicher in der Anwendung.
Denn unser höchstes Gut ist Ihre Patientensicherheit. Medizinische Risiken und Ihre Ausfallzeit nach Ihrer Magen-OP so gering wie möglich zu halten, ist für uns die wichtigste Voraussetzung. Deshalb arbeiten bei den Weight Doctors nicht nur spezialisierte Fachärzte mit ausgewiesenem Knowhow und langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet. Die Weight Doctors setzen auch nur das modernste Laparoskopie-Equipment der neuesten Generation ein. Instrumentarium und Material sind von allererster Güte und von den namhaftesten Herstellern wie Aesculap oder Johnson & Johnson. Und wenn dennoch etwas Unerwartetes passieren sollte: In unserer exklusiv für Weight Doctors BARIATRICS® eingerichteten Intermediate Care-Einrichtung können wir Komplikationen professionell und effektiv selbst nachversorgen. Mit den Weight Doctors sind Sie also auch nach einer minimal-invasiven Magen-OP in den besten Händen.
Mittels laparoskopischer Technologien erzielen die Weight Doctors den größten Abnehmerfolg
Wie können die Weight Doctors beste Voraussetzungen für einen Abnehmerfolg bis zum Normalgewicht schaffen? Wir setzen im Rahmen unserer Magen-OP sogenannte laparoskopische Technnologien ein, die minimal-invasiv ablaufen. Das bedeutet, dass wir feinchirurgische Instrumente zunächst mithilfe von winzigen Punktionen in die Bauchhöhle einbringen. Mittels der jeweiligen Technologie können wir dann in einem zweiten Schritt den Magen so präparieren, dass die gewünschte Art der minimal-invasiven Magenverkleinerung erreicht wird. Im Gegensatz zum Weight Doctors SLEEVE®, bei dem der Magen aus dem Inneren heraus verkleinert wird, erfolgt die Magenverkleinerung bei Weight Doctors BARIATRICS® von außen.
Unsere Fachärzte sind absolute Vollprofis und vermögen die minimal-invasive Magen-OP rasch und binnen kürzester Zeut vonstatten gehen zu lassen. Danach schließt sich ein kurzstationärer Aufenthalt von 1-3 Nächten in einer unserer exklusiven Privatkliniken an, währenddessen Sie von unserem examinierten Pflegepersonal bestens versorgt werden.
Das Besondere an Weight Doctors BARIATRICS® ist, dass Sie äußerlich so gut wie keine Blessuren davon tragen und die große Auswirkung der Magen-OP für das bloße menschliche Auge praktisch unsichtbar ist. Zurück bleiben lediglich 3 kleinere Stellen in der Größe eines kleinen Muttermals. Je nach Wahl der Technologie kann so eine Reduktion Ihres Magenvolumens um bis zu 90% erfolgen. Das ist das absolute Maximum der heutigen medizinischen Möglichkeiten.
Je nach Technologie und mit der entsprechenden richtigen Einstellung ist es so möglich innerhalb von nur einem halben Jahr praktisch das gesamte Übergewicht zu verlieren. Was aber noch viel wichtiger ist als die positive äußerliche Veränderung unserer Patienten: Weight Doctors BARIATRICS® Technologien verhelfen unseren Patienten zu einem ungleich besseren allgemeinen Gesundheitszustand. Häufige Begleiterkrankungen aufgrund des hohen Ausgangsgewichts können massiv gelindert werden oder oft sogar ganz verschwinden. Daneben berichten unsere Patienten von wiedererlangter Lebenslust, der regelmäßigen Ausübung lange nicht mehr gekannter Freizeitaktivitäten und ein neues Gefühl der Selbstliebe – nicht zuletzt weil ihre verlorengegangenen Sozialkontakte in vielen Fällen wiederhergestellt sind.
Ablauf bei einer Magenbypass-OP
Bei den Weight Doctors gibt es für eine Magenbypass-OP einen festen Ablauf. Die Operation dauert ca. 120 bis 150min und findet unter Vollnarkose statt. Sie bleiben bei uns im Anschluss zu Ihrer Sicherheit noch für 1 bis 3 Nächte stationär in unserer Betreuung. Während Ihres Aufenthalts in unserer Privatklinik machen wir noch einige wichtige Nachuntersuchungen, damit Sie schnell den Weg der Genesung einleiten können. Gehen Sie bitte davon aus, dass Sie vss. für 14 Tage nicht gesellschaftsfähig sein werden bzw. auch nicht zur Arbeit gehen können.
Auch wenn bei einem Gastric Bypass im Rahmen von Weight Doctors BARIATRICS® heute kein großer Bauchschnitt mehr vorgenommen wird, bleiben postoperativ Restrisiken, die wir mit unserem erfahrenen und examinierten Pflegeteam unter Kontrolle behalten möchten.
Ähnlich wie beim Gastric Sleeve wird auch bei einer Magenbypass-OP die Operation minimal-invasiv durchgeführt, indem wir uns der Schlüssellochchirurgie bedienen. Hierbei werden nur einige sehr kleine, kaum sichtbare Bauchpunktionen vorgenommen, durch die wir unsere Feininstrumente in die Bauchhöhle einbringen. In Verbindung mit einer Videokamera und entsprechender Ausleuchtung kann Ihr behandelnder Chirurg dann optimal und unter Sicht den Eingriff starten. Durch dieses Risiko minimieren wir Operationsrisiken und beschleunigen die Regeneration im Nachgang ganz entscheidend. Das ist gerade bei Patienten mit hohem Übergewicht eine wichtige Voraussetzung, da bei ihnen solche Risiken generell höher ausfallen. Die eigentliche Magenbypass-OP erfolgt bei den Weight Doctors in vier aufeinanderfolgenden Schritten:
Erstens. Die Herstellung des Gastric Bypass startet mit der Einleitung der Narkose durch unsere Fachärzte für Anästhesie. Sobald Sie ruhig und sicher schlafen, führt Ihr behandelnder Facharzt mittels laparoskopischer Technik (Schlüssellochchirurgie) die chirurgischen Instrumente vorsichtig in die Bauchhöhle ein. Wie schon erwähnt, können wir die Bauchhöhle mithilfe einer sterilen Videokamera sehr genau einsehen. Wir verbessern dies zusätzlich, indem wir etwas medizinisches Gas einleiten (bei den Weight Doctors: Kohlenstoffdioxid). Dadurch vergrößert sich das Sichtfeld des Chirurgen, weil sich die Bauchdecke so ganz gut von den Organen im Bauch abhebt. Je mehr Platz wir haben, desto einfacher kann der Eingriff vorgenommen werden.
Zweitens. Nach diesen vorbereitenden Schritten beginnt die eigentliche Prozedur. Etwas unterhalb des Oesophagus (also der Speiseröhre) koppeln wir den Magen unter Verwendung eines speziellen Gerätes, den wir Stapler oder auch Klammernahtgerät nennen, zunächst ab und beginnen den Magen in zwei Teile zu untergliedern. Dieser Schritt kann relativ komfortabel und rasch erledigt werden, weil der beschriebene Stapler praktisch gleichzeitig nicht nur schneiden kann, sondern auch direkt mittels Klammernahttechnik das präparierte Gewebe entlang der Schnittnaht wieder verschließt. So werden aufwändige manuelle Nähprozeduren effektiv umgangen. Am Ende der Speiseröhre verbleibt nur noch eine kleine, rundliche Magentasche, die wir auch „Pouch“ nennen. Der andere Teil des Magens, der sogenannte Restmagen, wird mithilfe des Staplers am oberen Ende verschlossen und hat zum restlichen Verdauungssystem somit nur noch nach unten hin Kontakt. Anders als beim Gastric Sleeve verbleibt der Restmagen im Körper. Durch diese Vorgehensweise wird die eigentliche Funktion des Magens lediglich stillgelegt, weil diese künftig stattdessen von der Pouch, die nur noch ein Füllvolumen von 50 bis 100ml aufweist, erfüllt wird.
Drittens. Nun bewegen wir uns weiter nach unten und machen einen Schnitt im Bereich des sogenannten Jejunums am Dünndarm. Wir erhalten zwei Enden, von denen das untere direkt an die frisch geformte neue kleine Magentasche (Pouch) angedockt wird. Fachlich sagen wir hierzu, dass so eine gastrojejunale Anastomose hergestellt wird. Künftig wird aufgenommene Nahrung also direkt über die Pouch an den Dünndarm durchgeleitet, der Magen ist umgangen.
Zuletzt. Zum erfolgreichen Abschluss der Magenbypass-OP ist nun noch das lose obere Ende des gerade aufgetrennten Dünndarms neu zu verbinden. Dieses Ende schließen wir mit dem dritten Abschnitt des Dünndarms, dem sog. Ileum, zusammen. Gewissermaßen verschieben wir dieses Ende an einen im Verdauungstrakt weiter hinten liegenden Teil des Darms. Wir nennen dieses Prinzip auch die Herstellung einer Y-Anastomose. Dieser Schritt verzögert den Zusammenfluss des Speisebreis mit den Verdauungssäften von Galle und Pankreas aus dem Zwölffingerdarm, wodurch nur noch ein Teil der Nährstoffe verarbeitet und vom Körper als Energiezufuhr verwertet werden kann.
Mit diesem letzten Schritt ist der Gastric Bypass komplett und ermöglicht nun eine effektive, rasche Gewichtsabnahme über zwei Funktionsprinzipien. Die sogenannte Restriktionsfunktion des Verfahrens kommt durch die extreme Verkleinerung des ursprünglichen Magenvolumens zustande. Diese bewirkt, dass erheblich weniger Nahrung aufgenommen werden kann und Sie als Patient bereits nach kleinen Mengen ein Sättigungsgefühl entwickeln können. Die zweite Funktion kommt durch die Modifikation des Dünndarmverlaufs. Wir nennen diese auch Malabsorptionsfunktion. Diese führt dazu, dass die aufgenommenen und über die Pouch durchgeleiteten Nährstoffe wesentlich schlechter verdaut und damit energetisch vom Körper weniger gut aufgenommen werden können. Das ist deshalb so wichtig, weil sich der Gastric Bypass dadurch besonders für Patienten eignet, die große Schwierigkeiten damit haben, von Süßigkeiten, besonders fetthaltigen Snacks oder auch sehr kalorienhaltigen Getränken loslassen zu können. Im Gegensatz zu Magenballon, Magenband, Gastric Sleeve oder auch dem Weight Doctors SLEEVE® können die Weight Doctors Ihnen so also noch eine zusätzliche zweite unterstützende Funktion einbauen, wie Sie Ihr Gewicht zuverlässiger reduzieren und mit Magen-OP abnehmen können.